Mateusz Giera aus Srem (Polen)

Anne Frank hat mit ihren Aussagen über Rassismus und Antisemitismus Recht. Was mir gefällt ist, dass das Essen lecker ist und dass man Zeit hat sich kennen zu lernen. Ich freue mich, dass die Deutschen so nett und geduldig sind.

Natalia Skalska, Emilia Bruygier und Anna Keralewska aus Srem (Polen)

Uns hat die Gruppenarbeit gut gefallen, da wir auf diese Weise Kontakte mit anderen Leuten geschlossen haben. Außerdem war es eine tolle Erfahrung mit Leuten zu kommunizieren, die nicht die selbe Sprache sprechen. Doch wenn der Wille da ist, findet man auch immer einen Weg und so wurde öfter mal zu einem Block, zum niederschreiben der Worte, oder nach einem Wörterbuch gegriffen.

Außerdem hatten wir eine Aufgabe, die es zu bewältigen gab, was uns einen zusätzlichen Ansporn gab sich mit den anderen Leuten zu unterhalten.

Renate Berg aus Hermannsburg (Deutschland)

Wir haben auch das Tagebuch der Anne Frank gelesen. Der Austausch mit Tschechien und Polen ist toll. Hier wird die Bewegung der Völker gelebt!

Kinga Czapla aus Srem (Polen)

Ich freue mich über die Möglichkeit für die Schüler an einem Projekt in einem anderen Land teilzunehmen. So begegnen sich Menschen unterschiedlicher Nationalitäten und ein Austausch von Sprache und Kultur findet statt.

Ivana Novakova aus Roznov (Tschechien)

Wir nehmen an der Veranstaltung hauptsächlich teil, um den Austausch zu fördern. Außerdem sammeln wir so Sprachkenntnisse und Erfahrungen.

Arletta Menzel aus Szubin (Polen)

Ich bin seit dem Jahre 2000 bei den Anne-Frank-Friedenstage dabei und habe daher schon die Vorbereitung verschiedenster Projekte miterlebt. Diese waren in den letzten Jahren jedoch spektakulärer, da die Jugendlichen unter anderem auch einen Tag mehr Zeit hatten und die Integrität untereinander besser war.

Natürlich sind die Projekte dieses Jahr auch interessant, jedoch ist die Zusammenarbeit eine ganz andere als in den vergangenen Jahren, in denen auch feste Freundschaften geknüpft wurden.